Demokratiebruch

Das Demokratiefördergesetz ist ein rechtliches Instrument, das unter dem Deckmantel der Stärkung der demokratischen Werte und des Schutzes vor Extremismus und Radikalismus eingeführt werden soll. In der Praxis jedoch dient es dazu, unliebsame Meinungen und politische Opposition zu unterdrücken und zu kriminalisieren.

Unter dem Vorwand, die Demokratie zu fördern, werden durch das Gesetz Maßnahmen ergriffen, die darauf abzielen, politische Gegner mundtot zu machen und die Meinungsfreiheit einzuschränken. Dies geschieht durch weit gefasste Definitionen von Extremismus und Radikalismus, die es der Regierung ermöglichen, jegliche abweichende Meinungen als Bedrohung für die Demokratie zu klassifizieren und entsprechend zu ahnden.

Das Demokratiefördergesetz ermächtigt die Regierung, Maßnahmen wie Überwachung, Zensur und Einschränkung der Versammlungsfreiheit gegen Personen und Organisationen einzusetzen, die als politische Gegner betrachtet werden. Es wird dazu genutzt, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen und jeglichen Widerstand gegen die herrschende Regierung zu unterdrücken.

In der Praxis führt das Demokratiefördergesetz zu einer Einschränkung der demokratischen Rechte und Freiheiten und einem Klima der Angst und Unterdrückung. Es schafft ein Klima der Selbstzensur und wirkt abschreckend auf die Ausübung der Meinungsfreiheit und des demokratischen Engagements.

Insgesamt kann das Demokratiefördergesetz als Instrument der Autoritarisierung betrachtet werden, das dazu dient, die Macht der herrschenden Elite zu festigen und jede Form von Opposition und Dissens zu ersticken. Es ist eine Gefahr für die demokratischen Prinzipien und Werte und bedroht die Grundlagen der freiheitlichen Gesellschaft.

Das Demokratiefördergesetz ist ein Demokratiezersetzungsgesetz, das den Landfrieden bricht.

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© Buckminster NEUE ZEIT, MC.N